Die Bahn. Fast jeder kann etwas über sie erzählen: ausgefallene Züge, falsche Wagenreihung, Züge, die erst wenige Minuten später kommen und dann eine ganze Stunde… Die Liste lässt sich lange fortführen. Zumindest den Teil mit den Verspätungen kennt auch die Bahn. Und wahrscheinlich auch die Tatsache, dass man sie besser akzeptieren kann, wenn man rechtzeitig Bescheid weiß. Vielleicht hat auch gerade deswegen die Bahn das Feature des Verspätungsalarmierungen eingeführt – auch für Pendler.
Die Sache ist auch schnell erklärt: man speichert eine Verbindung, stellt ein, wann man sie nutzt und wird dann per E-Mail oder App darüber informiert, wenn es zu einer Abweichung in der Verbindung kommt.
Das können einmalige Verbindungen sein, aber auch regelmäßige, wie zum Beispiel Pendlerfahrten. Egal ob Nahverkehr oder Fernverkehr und egal wann. Es funktioniert erstaunlich gut. Manchmal erfährt man auch erst im Zug, dass man sich gerade eine Verspätung einfährt und erhält auch einen aktuellen Fahrplan.
Die Alarme kann man entweder mit einem Login auf der Homepage der Bahn oder in der App „DB-Navigator“ einstellen, die dann hinterher auch die Push-Benachrichtigungen schickt.
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