Mastodon

Mein kleines Bahn-Pendler-Equipment

31.10.2016 | Digital, ÖPNV | 0 Kommentare

Die tägiche Fahrt mit der Bahn zur Arbeit kann man mit dösen und lesen verbringen. Manchmal mag ich aber auch Schreiben: am Blog, Programmcode, Notizen und Vorbereitungen für den nächsten Tag, Termine organisieren, was einem so in den Sinn kommt. Termine kann man noch ganz gut am Handy organisieren, aber spätestens beim Programmieren benötigt man dann doch eine Art Tastatur. Aufgrund des geringen Platzbedarfs ist aber nicht immer ein Notebook die passende Lösung. Also habe ich mir ein kleines Tablet-Reise-Pack zusammengestellt.

wp-1477246151940.jpg

Es handelt sich um ein Tablet in einem Tabeltschutz mit Tastatur. Konkret ist es folgendes:

  • Samsung Galaxy Tab A (2016) T580N
  • ELTD Samsung Galaxy Tab A 10.1 Tastatur, Detachable (Hülle mit Bluetoothtastatur)
  • und eine 64 GB MicroSD

Damit habe ich ein für meine Begriffe relativ stabiles Setup für kleines Geld. Diese Konstealltion hat mich im Zusammenspiel gerade mal knapp 230 € gekostet, was vom Umfang her durchaus in Ordnung ist. Das Tablet von Samsung ist relativ Leistungsstark und kann somit locker für kleinere Textarbeiten herangezogen werden. Die Kombination mit der Hülle und der Tastatur machen es zu einem kleinen, mobilen Büro, für die wichtigsten Dinge, die man in der Bahn auch erledigen mag. Und das wichtigste: es nimmt weder in der Tasche, noch im Zug auf dem Schoss oder dem kleinen Tisch viel Platz weg. Das ist letztlich auch das wichtigste Argument, denn der Platz im Zug ist stark begrenzt. Die Gefahr, einen Sitznachbarn damit zu nerven, dass man soviel Platz benötigt ist sehr groß. Bei dem Tablet in der Größe ist das Problem nicht gegeben.

Warum kein Windowsnotebook?

Klar hätte ich für kleines Geld auch ein Windowsnotebook kaufen können. Allerdings ist das Handling in den Apps heutzutage so gut, dass es mit dem Tablet auch sehr gut funktioniert. Dazu hat es geringere Startzeiten und benötigt weniger Pflegeaufwand, als ein Windowstablet. Mit der Tastatur steht es einem Windowsnotebook in Sachen Tippkomfort auch in nichts nach. Die App-Anwendungen schränken einen zwar ein wenig ein, dafür laufen diese aber umso schneller.

Fazit

Wie schon erwähnt bin ich mit diesem kleinen Setting für die Bahnfahrten sehr zufrieden. Dank des WLANs im Zug ist es auch hier schnell online und benutzbar. Für mich stellt es im Preis- / Leistungsverhältnis das ideale Mittel dar.

Hinweis: Das ist eine rein private Empfehlung. Ich bekomme da kein Geld für und habe noch nicht mal Afilliate-Links auf irgendwas gesetzt. Es ist, wie alle Artikel in diesem Blog, komplett frei von Sponsoring oder sonstigen direkten Beeinflussungen, die an mich gerichtet sind. Falls irgendwelche Werbespots bei mir mal funktioniert haben, kann ich das natürlich nicht ausschließen, bewusst bin ich mir dem aber in diesem Fall nicht ;-)

About Sebastian
Medieninteressierter Kölner mit einem Hang zum allen neueren, technischen Möglichkeiten mit einer großen Vorliebe zum Fortbewegen mit Bus, Straßenbahn und Bahn. Dies ist sein privater Blog, in dem er sich genau im Schwerpunkt  mit diesen großen Themenbereichen beschäftigt.

0 Kommentare

Einen Kommentar abschicken

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert