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Neue Audacity-Version: 2.1.2

Die Audacity Spectralformen wirken schrill, geben aber die entsprechenden Soundinformationen visuell wieder.

Die Audacity Spectralformen wirken schrill, geben aber die entsprechenden Soundinformationen visuell wieder.

Es gibt eine neue Audacity-Version. Ich war schon leicht euphorisch, denn meistens bedeutet das auch, dass neue Features eingebaut werden. Nicht selten habe ich si eauch schon länger erwartet. Heute gab es dann aber folgende, wichtige Nachricht zum Update:

Because there was so much work involved in moving to wx3 we were unable to make many of the other changes we wanted to make for 2.1.2

Die Änderungen basieren auf zwei Hauptkomponenten: Zum einen wurde der Programmbestandteil für die Oberfläche ausgetauscht, was vor allem unter Linux Audacity stabiler machen soll. Ein sicherlich lohnender Schritt, der aber dafür sorgte, dass man keine großen Änderungen einbringen konnte.

Ein sichtbares Update gab es dann aber doch: Man kann nun für jede Spur festlegen, wie die Darstellung des Tons sein soll. Neben der Waveform, die meistens voreingestellt ist, kann man nun auch die „Spektogramm-Ansicht“ wählen. Hier gibt es nun auch mehr Einstellungsmöglichkeiten, wie genau das Spektogramm aussehen soll. Ich halte es aber für die meisten Benutzer eher nicht unglaublich praktisch und freue mich daher lieber auf die nächste, neue Version von Audacity.

Die Änderungen, die da anstehen, kann man übrigens auch in der Roadmap von Audacity nachlesen.

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